„Die Schreckensmeldungen aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz reißen nicht ab. Wir haben es mit einem Hochwasser zu tun, wie es unser Land seit seinem Bestehen noch nicht erlebt hat. Wir halten den Atem an und hoffen und bangen mit den Betroffenen. Den Angehörigen der Verstorbenen gehört unser tiefes Mitgefühl.

Heute ist ein Tag, an dem die Solidarität im Vordergrund steht. Die Menschen in den betroffenen Regionen werden von vielen Hilfskräften aus unserem Land und anderen Bundesländern unterstützt. Wir sind dafür dankbar. Die Landesregierung und das ganze Land tun, was in ihrer Macht steht, um zu helfen. Eine Katastrophe derartigen Ausmaßes ist für ein einzelnes Bundesland aber kaum alleine zu bewältigen. Wir werden auf die Unterstützung des Bundes bei der unmittelbaren Hilfe und beim Wiederaufbau angewiesen sein.“