Enquete-Kommission thematisiert Warnkommunikation zu Katastrophenereignissen

In ihrer morgigen Sitzung thematisiert die Enquete-Kommission des rheinland-pfälzischen Landtags unter anderem die Risikokommunikation vor möglichen Katastrophenereignissen sowie die Sensibilisierung der Bevölkerung für solche Ereignisse. Dazu erklärt Dr. Lea Heidbreder, GRÜNE Obfrau und Vorsitzende der Enquete-Kommission:

„Aus dem Untersuchungsausschuss des Landtags am vergangenen Freitag haben sich Hinweise ergeben, dass Warnsysteme für Katastrophenfälle verbessert werden sollten. Dass die Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ in ihrer morgigen Sitzung unter anderem Fragen der Risikokommunikation und der Sensibilisierung in den Blick nimmt, dürfte daher von großem Interesse sein. Wir erhoffen uns von der Anhörung der Expertinnen und Experten aus den Bereichen Katastrophenschutz und Kommunikation Erkenntnisse darüber, wie Warnhinweise technisch, kommunikativ und psychologisch verbessert werden können.“

Die dritte Sitzung der Enquete-Kommission am morgigen Dienstag, 18. Januar 2022, beginnt um 10:00 Uhr. Die Sitzung findet öffentlich statt und kann sowohl vor Ort im Plenarsaal als auch per Livestream des Landtags verfolgt werden.

Zur Einladung zur Sitzung der Enquete-Kommission:

https://dokumente.landtag.rlp.de/landtag/ausschuesse/ek1-e-3-18.pdf

Dr. Claudius Ruch
stv. Pressesprecher

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