Der Rad- und Fußgängerweg zwischen Montabaur und Holler und auf die Gelbachhöhen bis ins Buchfinkenland ist ein wichtiges
Anliegen, das den Radverkehr im Westerwald deutlich attraktiver und sicherer machen würde. Sie würde das Zentrum Montabaur
für den Radverkehr an das Umland anbinden. Derzeit gibt es keine sicher befahrbare Strecke für den Radverkehr, insbesondere
auch weil die L 326 stark befahren ist. Schon seit geraumer Zeit fordern die Bürger:innen vor Ort einen Radweg entlang der L 326.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
1. Was sind die weiteren Schritte mit welchem Zeithorizont beim Bau und der Planung bis zur Fertigstellung des Radwegs?
2. Wird der Radweg bei der Erstellung des nächsten Landesbauprogramms berücksichtigt?
3. Welche Strecke an der L 326 ist Gegenstand der Planungen des Radweges?
4. Wie soll die Radwegeführung an der Querung der B 49 in Montabaur umgesetzt werden?
5. Welche Vorplanungen und Voruntersuchungen werden im Rahmen der Planungen verwendet?
6. Wird für die Verkehrsplanung im Rahmen der BuGa zusätzliche Planungskapazität beim LBMbereitgestellt (u. a. Rheinradweg)?