Mobilfunkversorgung in den Hochwasser-Regionen

In den Hochwasser-Katastrophengebieten in Rheinland-Pfalz haben Wasser und Schlamm hunderte Mobilfunk-Basisstationen weggerissen, Elektronik beschädigt und die Stromversorgung der Mobilfunkstationen gekappt.

Um eine Basisversorgung herzustellen und um Ersatz für die zerstörte Infrastruktur zu schaffen, arbeite man unter anderem mit Netzersatzanlagen. So konnte zwei Wochen nach der Flutkatastrophe rund 90 Prozent der ausgefallenen Mobilfunkkommunikation wiederhergestellt werden. Dies berichtete Minister Schweitzer am 23. Juli 2021 in einer Sitzung des Ministerrates.

Vor diesem Hintergrund wird die Landesregierung um Berichterstattung gebeten, besonders hinsichtlich des Wiederaufbaus der Telekommunikationsnetze.