Elektronische Gesundheitskarte für Geflüchtete

Zum 1. Juli 2022 wird auch im Landkreis Südliche Weinstraße die elektronische Gesundheitskarte für Geflüchtete eingeführt. Damit ist der Kreis nach der Stadt Trier, dem Landkreis Kusel, und den beiden Städten Mainz und Koblenz die fünfte Kommune, die sich für einen Einsatz der eGK entschieden hat und der gemeinsam von den Gesetzlichen Krankenkassen und dem Land Rheinland-Pfalz bereits im Februar 2016 geschlossenen Rahmenvereinbarung zur Einführung einer eGK für Geflüchtete beitritt.

Die Landesregierung wird um Bericht gebeten, insbesondere über die bisherigen Erfahrungen in Trier, Landkreis Kusel, Mainz und Koblenz.