Vor diesem Hintergrund fragen wir die Landesregierung:
- 1.Wie viele Schulen und Kitas haben in den vergangenen Jahren am Schulobstprogramm teilgenommen (aufgeschlüsselt nach Jahren)?
- Welche konkreten Anforderungen werden im EU-Schulobstprogramm an die Anbieter:innen bzw. deren Produkte gestellt (Vielfalt, Regionalität, Verfügbarkeit [saisonal], biologische Erzeugnisse)?
- Wie werden die geforderten Vergabekriterien bei den tatsächlichen Lieferungen überwacht (insbesondere die Vielfalt der Produkte)?
- Wie viele Lose haben regionale (rheinland-pfälzische) Erzeuger:innen mit Direktvermarktung in den letzten Jahren erhalten (Angabe bitte für die einzelnen Jahre [2017 bis 2021] prozentual und absolut)?
- Wie viele Lose haben Großhändler bzw. vergleichbare Anbieter:innen in den letzten Jahren erhalten (Angabe bitte für die einzelnen Jahre [2017 bis 2021] prozentual und absolut)?
- Welche Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) gibt es, um regionale Wertschöpfungsketten für heimische Betriebe herzustellen und somit unabhängiger von stark schwankenden globalen Marktpreisen zu wirtschaften?