Vor diesem Hintergrund frage ich die Landesregierung:
- Wie viele Herzsportgruppen gibt es in Rheinland-Pfalz?
- Wie viele Mitglieder verzeichnen die Herzsportgruppen im Vergleich zu anderen Gruppen im Rehabilitationssport?
- Wie hat sich die Mitgliederzahl in Herzsportgruppen im Vergleich zu anderen Rehabilitationssportgruppen in den letzten zehn Jahren entwickelt?
- Wie hoch ist derzeit der Anteil der Sportfördermittel vom Land, die durch den Landessportbund und den Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband an Herzsportgruppen weitergeleitet werden im Vergleich zu den letzten zehn Jahren?
- Wie wird die Verfügbarkeit von speziell ausgebildeten Übungsleiterinnen und Übungsleitern sowie betreuenden Ärztinnen und Ärzten in Herzsportgruppen gewährleistet?
- Gibt es Überlegungen, die Betreuung und Überwachung durch eine Ärztin bzw. einen Arzt durch die Anwesenheit einer Notfallsanitäterin bzw. eines Notfallsanitäters zu ersetzen?
- Wie wird die Überlegung des Bundesverbands Rehabilitationssport/RehaSport Deutschland e. V. bewertet, die Betreuung und Überwachung von Herzgruppen durch eine einzige Person mit entsprechenden Kompetenzen zu ermöglichen?