Vor diesem Hintergrund frage ich die Landesregierung:
- Welche konkreten Maßnahmen wurden im Rahmen des Pilotprojekts erarbeitet bzw. umgesetzt, um die Verpflegung von Polizeibeamtinnen/Polizeibeamte abwechslungsreicher zu gestalten und stärker an den individuellen Bedürfnissen anzupassen?
- Gibt es auf der Packstraße eine Auswahl an Lebensmitteln für Polizeibeamtinnen/Polizeibeamte mit Unverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz, Zöliakie) sowie für diejenigen, die auf Fleisch- oder Tierprodukte verzichten?
- Welche Initiativen gibt es, um die Entstehung von Abfall, insbesondere Plastik, bei der Einsatzverpflegung zu reduzieren?
- Bestehen Möglichkeiten zur Vermeidung der Entsorgung von nicht verbrauchten Lebensmitteln?
- Wie sehen die Möglichkeiten zur Erhöhung des Anteils der Warmverpflegung für die Einsatzkräfte aus?
- Wie wirkt sich die Erhöhung des Verpflegungssatzes konkret auf den Inhalt der Verpflegungsbeutel aus?
- Werden darüber hinaus weitere Optimierungsansätze verfolgt, beispielsweise um die Verpflegung im Einsatz reibungslos und ohne Zeitverzug zu den Einsatzkräften zu verbringen?