Vor diesem Hintergrund frage ich die Landesregierung:
- Welcher Anteil der Ganztagsschulen bzw. ganztägigen Kindertagesstätten bietet eine Gemeinschaftsverpflegung an?
- Wie viele Kinder und Jugendliche können das Angebot einer Gemeinschaftsverpflegung in Anspruch nehmen?
- Wie stellt sich die Verpflegungssituation bzw. Küchenausstattung (Frischküche, Warmhaltung oder Catering) in Kindertagesstätten und Schulen in Rheinland-Pfalz in der Regel dar?
- Wie viele Kindertagesstätten haben bereits an einem Ernährungs-Coaching-Prozess (z. B. „Kita isst besser“ bzw. „Ernährungs- Kita“) teilgenommen bzw. planen, daran teilzunehmen?
- Wie viele Schulen haben seit Beginn der Kampagne an Qualifizierungsprozessen für die Schulverpflegung (z. B. Beratungsangebote, Speiseplanchecks) teilgenommen?
- Wie viele Kinder und Jugendliche konnten nach Schätzungen der Landesregierung bereits durch die Projekte der Kampagne „Rheinland-Pfalz isst besser“ erreicht werden?
- Welche weiteren Projekte zur gesunden Ernährung mit regionalen und biologisch erzeugten Produkten werden im Rahmen von „Rheinland-Pfalz isst besser“ unterstützt und gefördert?