Dr. Lea Heidbreder

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende

Sprecherin für Mobilität, Umwelt, Bauen, Stadtentwicklung, Wissenschaft und Hochschule, Friedenspolitik

  • Geboren 1991 in Bielefeld
  • Promovierte Umweltpsychologin
  • Fraktionsvorsitzende im Stadtrat in Landau
  • Landesliste RLP, Platz 9

„Um unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren klimaneutral auszurichten, müssen wir Mobilität neu denken. Darum setze ich mich für eine Verkehrswende ein, die alle mitnimmt. Der öffentliche Personennahverkehr muss attraktiver werden, durch Investitionen in Bus und Bahn, auch im ländlichen Raum. Fuß- und Radverkehr müssen bei der Planung von Beginn an mitberücksichtigt werden. Auch den Bausektor müssen wir nachhaltig, ressourcen- und flächenschonend ausrichten. Wir dürfen uns die Zukunft nicht verbauen.

Als ehemalige Mitarbeiterin der Universität Koblenz-Landau ist mir eine solide Grundfinanzierung der Hochschulen wichtig. Hochschulen brauchen Planungssicherheit. Durch regionale Verankerung, klare Profilbildung und den Ausbau von digitalen Angeboten wird Rheinland-Pfalz ein starker Wissenschaftsstandort bleiben. Die pädagogische und wissenschaftliche Arbeit der Friedensakademie ist dabei wichtiger denn je. Der Zugang zu den Hochschulen sollte durch Studienmöglichkeiten ohne Abitur und die Abschaffung der Zweitstudiengebühren flexibilisiert werden, um Bildung für alle zu ermöglichen.

Bei all dem ist es mir wichtig, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was die Menschen vor Ort bewegt, welche Wünsche und Visionen sie für die Zukunft haben. All das lasse ich in meine Arbeit einfließen.“

„Um unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren klimaneutral auszurichten, müssen wir Mobilität neu denken. Darum setze ich mich für eine Verkehrswende ein, die alle mitnimmt. Der öffentliche Personennahverkehr muss attraktiver werden, durch Investitionen in Bus und Bahn, auch im ländlichen Raum. Fuß- und Radverkehr müssen bei der Planung von Beginn an mitberücksichtigt werden. Auch den Bausektor müssen wir nachhaltig, ressourcen- und flächenschonend ausrichten. Wir dürfen uns die Zukunft nicht verbauen.

Als ehemalige Mitarbeiterin der Universität Koblenz-Landau ist mir eine solide Grundfinanzierung der Hochschulen wichtig. Hochschulen brauchen Planungssicherheit. Durch regionale Verankerung, klare Profilbildung und den Ausbau von digitalen Angeboten wird Rheinland-Pfalz ein starker Wissenschaftsstandort bleiben. Die pädagogische und wissenschaftliche Arbeit der Friedensakademie ist dabei wichtiger denn je. Der Zugang zu den Hochschulen sollte durch Studienmöglichkeiten ohne Abitur und die Abschaffung der Zweitstudiengebühren flexibilisiert werden, um Bildung für alle zu ermöglichen.

Bei all dem ist es mir wichtig, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was die Menschen vor Ort bewegt, welche Wünsche und Visionen sie für die Zukunft haben. All das lasse ich in meine Arbeit einfließen.“

Mitgliedschaft in Gremien des Landtag

  • Enquete Kommission 18/1 „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ (Vorsitzende)
  • Ausschuss für Wissenschaft
  • Ausschuss für Umwelt und Forsten
  • Haushalts- und Finanzausschuss (Stellv.)
  • Ausschuss für Klimaschutz, Energie und Mobilität (Stellv.)
  • Ausschuss für Europa und Eine Welt (Stellv.)

Meine Pressemitteilungen

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Hitzetage in Rheinland-Pfalz

Hohe Temperaturen stellen eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Gerade alte und kranke Menschen sind stark von der zunehmenden Hitzebelastung betroffen. Deshalb ist es wichtig, die Entwicklung der Hitzetage in der Klimakrise im Blick zu behalten. Städte mit einem hohen Versiegelungsanteil verzeichnen im Schnitt besonders viele Hitzetage mit Höchstwerten über 30 °C. Die Kommunen sind deshalb aufgerufen, die Klimaanpassung vor Ort voranzutreiben. Hierfür können unterstützende Angebote des Kompetenzzentrums für Klimawandelfolgen in Anspruch genommen werden. Vor diesem Hintergrund frage ich die Landesregierung:

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Hitzeschutz in Kindertagesstätten und Schulen in Rheinland-Pfalz

Die Folgen der Erderhitzung stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen. Hitzewellen und Tropennächte beeinflussen die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden und stellen für alle Menschen ein Gesundheitsrisiko dar. In Bildungseinrichtungen, in denen sich Kinder und Jugendliche entfalten und konzentriert lernen und arbeiten sollen, stellen Hitzeperioden eine Herausforderung dar. Häufig ist die bauliche Situation noch nicht an die Anforderungen von zunehmend heißen Sommermonaten angepasst, weshalb Maßnahmen im Bestand und Neubau getroffen werden müssen. Mit dem Hitzeaktionsplan hat die Landesregierung einen Rahmen vorgegeben, innerhalb dessen in allen Ressorts Maßnahmen zum Schutz von Menschen vor großer Hitze entwickelt und umgesetzt werden sollen. Gleichzeitig dient der Aktionsplan als Hilfestellung und Orientierungsrahmen für Kommunen, eigene Hitzeaktionspläne zu erstellen.

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Moderne Bahnstationen in Rheinland-Pfalz

Das Land Rheinland-Pfalz, die beiden Zweckverbände ZSPNV Rheinland-Pfalz Nord und ZÖPNV Süd sowie DB InfraGO haben sich zum Ziel gesetzt, Bahnstationen in Rheinland-Pfalz zu sanieren und zu modernisieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit und Aufenthaltsqualität.

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Aktuell liegen keine veröffentlichten Landtagsreden dieses Abgeordneten vor.

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