Vorläufige Bilanz des öffentlich-rechtlichen Jugendangebots „funk“

Zum 1. Oktober 2016 ist das öffentlich-rechtlichen Jugendangebots „funk“ online gegangen. Seitdem werden die unterschiedlichen Sendungsformate auf verschiedenen Ausspielwegen über Drittplattformen wie Facebook und YouTube sowie eine eigene App und Website ausgestrahlt. Der rechtlichen Implementierung des Jugendangebots ging eine lange Vorgeschichte
voraus. Seit dem Start war „funk“ auch immer wieder inhaltlicher Kritik von einzelnen Seiten ausgesetzt.
In den letzten Wochen hat das Reportageformat „Y-Kollektiv“ von „funk“ mit einem Rechercheerfolg zu rechtsradikalen Vorfällen in der KSK-Elitetruppe der Bundeswehrbundesweit
auf sich aufmerksam gemacht.

Die Landesregierung wird um Bericht über die vorläufige Bilanz des Aufbaus des Jugendangebots „funk“, die verschiedenen Sendungsformate, die Entwicklung der Nutzerzahlen, die Rezeption in der Zielgruppe und weitere journalistische Erfolge gebeten.

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